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Neujahrskonzert

Neujahrskonzert 2023 mit der Bläserphilharmonie Westfalen Winds

Endlich, nach über zwei Jahren Pause, wird der Stadtmarketing für Wetter e.V. am Sonntag, 15. Januar 2023 zusammen mit der Bläserphilharmonie Westfalen Winds e. V. das neue Jahr wieder mit einem hochkarätigen Neujahrskonzert begrüßen.

Zum mittlerweile 24. Neujahrkonzert in der Aula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums wird Westfalen Winds Meilensteine der amerikanischen Orchestermusik unter dem Thema „Winds from the New World“ präsentieren.

Ein spektakuläres und facettenreiches Konzert der amerikanischen Bläsermusik voll Jazz, Swing, Blues und Musical erwartet die Gäste, das verspricht kurzweilig, aufregend und einfühlsam zu werden. Auf dem Programm stehen unter anderem Kompositionen von James Barnes (Symphonic Overture), Kenneth Hesketh (Danceries), George Gershwin (An American in Paris) sowie spannende Originalkompositionen von Eric Whitare (Ghost Train).

Gewinnspiel Neujahrskonzertkarten

Stadtmarketing für Wetter e.V. verlost 2 x 2 Eintrittskarten für den Abend! Für eine Teilnahme an dem Gewinnspiel muss lediglich bis Sonntag, 18.12.2022, 24:00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff Neujahrskonzert 2023, den Kontaktdaten sowie die der Begleitperson an kontakt@stadtmarketing-wetter.de gesendet werden. Unter allen Einsendungen entscheidet das Los.

Westfalen Winds e.V.

Die Bläserphilharmonie Westfalen Winds ist ein junges, sinfonisches Konzertorchester der Höchststufe aus dem Sauerland. Es setzt sich aus ca. 70 professionellen und semi-professionellen Musikern der nordrhein-westfälischen Orchesterlandschaft zusammen, um ein einzigartiges Orchesterkonzept und einen unverwechselbaren Klang auf Höchstniveau zu formen. Die künstlerisch anspruchsvolle Entwicklung und Förderung der sinfonischen Bläsermusik gelingt insbesondere durch erfolgreiche nationale und internationale Wettbewerbe oder Konzertreisen. Interpretationen von Originalkompositionen, Initiierungen neuer Kompositionen oder Gastspiele hochkarätiger Solisten und Dirigenten formen das Projektorchester zu einem der führenden sinfonischen Blasorchester in NRW und den angrenzenden Bundesländern.

Stadtmarketing-neujahrskonzert-Westfalen Winds
(c) Kathrin Klein

Künstlerischer Leiter

Als Dirigent von Westfalen Winds folgt Harry Vorselen dem Operndirigenten Johannes Stert. 2012 trat er bereits die Nachfolge von Pierre Kuijpers als Chefdirigent der Junge Bläserphilharmonie NRW an. Er ist Dirigent und musikalischer Leiter der Studentische Bläserphilharmonie Düsseldorf und der United Harriet Colliery Band Dortmund, dirigiert u. a. die Bläserphilharmonie Aachen und das Universitätsorchester Amsterdam. Seit 2022 ist Harry Vorselen Chefdirigent des Aachener Studenten Orchester.

Der Vorverkauf hat bereits begonnen.

Die Karten sind für 15 Euro zu erwerben. 

Ermäßigte Karten (11 Euro) gibt es für Schüler*innen und Studenten*innen (Nachweis erforderlich) sowie 25 % Rabatt auf den Kartenpreis für Ehrenamtskarteninhaber*innen.

In der Pause werden Getränke und eine kleine Stärkung angeboten, mit freundlicher Unterstützung des Schützenvereins Volmarstein.

Vorverkaufsstellen:

  • Stadtmarketing-Infobüro im Rathaus II (Kaiserstraße 70)
  • Rathaus I (Kaiserstraße 170)
  • Burghotel Volmarstein (Am Vorberg 12)
  • Elektro Schmidt (Hauptstraße 35)
  • Elfenapotheke (Osterfeldstraße 25)
  • Bücherstube Draht (Bismarckstraße 52) 
  • Lotto Tabak Klein (Grundschötteler Straße 85)
2021

2021

Absage unseres traditionellen Neujahrskonzertes 2021
Traurig – aber wahr!

Die Freude war groß, als wir nach der sehr erfolgreichen und gelungenen Auftaktveranstaltung mit der sauerländischen Bläserphilharmonie Westfalen Winds e. V. gleich nach dem Konzert im Januar 2020 das Orchester für die anstehende 24. Auflage des Neujahrskonzertes in 2021 verpflichten konnten. Eine außergewöhnliche Idee für das neue Programm war auch schon von Westfalen Winds angedacht.

Aber leider müssen wir nun das für Sonntag, 17. Januar 2021 geplante, traditionelle Neujahrskonzert mit der Bläserphilharmonie Westfalen Winds e. V. aufgrund der Corona-Pandemie absagen. Die aktuelle Entwicklung der Infektionszahlen lässt auch für die nächsten Wochen nicht mit einem deutlichen Rückgang der mit Corona infizierten Personenzahlen rechnen, so dass die Auflagen für größere Veranstaltungen vermutlich noch weiter verschärft werden.

Gemeinsam mit Westfalen Winds und der Stadt Wetter (Ruhr) überlegen wir nun, inwieweit ein alternatives Konzert im Laufe des nächsten Jahres möglich ist.

2020

2020

Absage unseres traditionellen

Liebe, Eifersucht, Intrige, Mord – hochromantisch ins neue Jahr!

Erstmalig mit der westfälischen Bläserphilharmonie Westfalen Winds e. V.

Alle Freunde unseres traditionellen Neujahrskonzertes können aufatmen.

Am Sonntag, 19. Januar 2020 findet nun bereits zum 23. Mal in der Aula des Geschwister-Scholl-Gymnasiums unser absolut hörenswerter Konzert-Klassiker statt.

Nach dem Ausstieg der Jungen Bläserphilharmonie NRW konnten wir mit dem sinfonischen Blasorchester Westfalen Winds e. V. ein hochkarätiges und qualitativ ebenbürtiges Nachfolge-Orchester engagieren. Der Klangkörper wurde 1996 im Sauerland gegründet. Er setzt sich aus professionellen und semi-professionellen Musikern der nordrhein-westfälischen Orchesterlandschaft zusammen.

Das 23. Neujahrskonzert wird ganz im Zeichen von hochromantischer und epochaler Opernmusik stehen, welche die Bläserphilharmonie »Westfalen Winds« unter dem Dirigat von Johannes Stert an diesem Sonntag für uns erklingen lässt.

Die Bläserphilharmonie Westfalen Winds e. V. ist ein vielfach ausgezeichnetes, sinfonisches Konzertorchester der Höchststufe, das sich aus ca. 70 professionellen und semi-professionellen Musikern der nordrhein-westfälischen Orchesterlandschaft zusammensetzt, um einen unverwechselbaren Klang auf Höchstniveau zu formen.

Foto Westfalen Winds
(c) Hajo Drees

Liebe, Eifersucht, Intrige, Mord – in der Welt des Musiktheaters garantieren diese Begriffe fesselnde Geschichten. Erzählt durch eine Musik, die geradezu überläuft vor Kraft und Emotion, so wird aus einer Geschichte ein einschneidendes Erlebnis für jeden Operngänger. Otello ist ein solches Erlebnis. Für sein Spätwerk typisch, gab der über 70-jährige Verdi dem Shakespeare’schen Stoff eine Menge Zeit – bezogen sowohl auf den Entstehungsprozess als auch auf die Spieldauer von weit über zwei Stunden. Johannes Stert hat dank seiner kompositorischen Klasse das Eifersuchtsdrama, um das Liebespaar Otello und Desdemona samt Gegenspieler Jago, in vierzig Minuten meisterliche Musik zusammengefasst.

In der Pause können sich die Konzertbesucher mit gekühlten Getränken und schmackhaftem Fingerfood stärken.

Die Karten liegen zum Preis von 15,- €, für Ehrenamtskarteninhaber mit einem Rabatt von 25% sowie für Schüler und Studenten für 11,- € an folgenden Vorverkaufsstellen in Wetter (Ruhr) für Sie bereit:

  • Bücherstube Draht (Bismarckstraße 52)
  • Burghotel Volmarstein (Am Vorberg 12)
  • Rathaus Alt-Wetter (Kaiserstraße 170)
  • Elektro Schmidt (Volmarstein)
  • Elfenapotheke (Wengern)
  • Goetheapotheke (Grundschöttel)

und natürlich bei uns im Info-Büro, Kaiserstraße 78 – Seiteneingang, 2. Etage, Raum 2.29.

Einlass: 16:30 Uhr, Beginn: 17:30 Uhr

START – Kartenvorverkauf: 

Montag, 4. November 2019

Weitere Informationen zum Orchester Westfalen Winds e. V. finden Sie unter: http://www.westfalen-winds.net

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KÜNSTLERISCHER LEITER

Seit 2019 ist Johannes Stert als Gast der künstlerische Leiter und Dirigent von „Westfalen Winds“. Er folgt Ulrich Schmidt, der „Westfalen Winds“ über 12 Jahre hinweg geformt hat und der seinerseits auf den Gründungsdirigenten Franz Schulte-Huermann folgte.

Von 2008 bis 2013 folgte Johannes Stert zahlreichen Einladungen ans Teatro Nacional de Sao Carlos Lissabon,der Royal Danish Opera in Copenhagen, der Korean National Opera Seoul, dem Staatstheater Oldenburg und der Oper in Magdeburg.

Während seines langjährigen Engagements als 1. Kapellmeister der Kölner Oper von 1995 bis 2005 erwarb sich Johannes Stert ein umfassendes Repertoire. Neben Sinfoniekonzerten mit dem Gürzenichorchester, zahlreichen Premieren und Aufführungen des klassischen Opernrepertoires, leitete er auch Produktionen zeitgenössischer Werke. Im Besonderen machte er in Köln durch seine Interpretationen sämtlicher Mozart-Opern auf sich aufmerksam.

Foto von Johannes Stert
Johannes Stert in Aktion

Phillipe Jordan, der damalige Grazer Generalmusikdirektor, verpflichtete Johannes Stert nach seinem erfolgreichen Debut mit der „Finta Giardiniera“ von Wolfgang Amadeus Mozart als Principal Guest Conductor am Opernhaus Graz (2001 -2006). Zu den Höhepunkten dort zählen seine Aufführungen von Wagners „Parsifal“ in der Regie Von David Alden sowie die Aufführungen der Produktion von Ligetis „Le Grand Macabre“ in der Regie von Barrie Kosky.

Foto Westfalen Winds
(c) Hajo Drees

Die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik hat für Johannes Stert einen hohen Stellenwert. Er dirigierte Uraufführungen auf diversen Festivals, u. a. dem Festival „dei due Mondi“ in Spoleto, Italien, der Kölner Triennale oder den Wiener Festwochen. Konzerte und Projekte führten ihn mit namhaften Komponisten zeitgenössischer Musik zusammen, wie z. B. mit Hans Werner Henze (Montepulciano), Detlev Glanert (Hamburger Staatsoper), Manfred Trojahn (Kölner Oper), Karl Heinz Stockhausen (Zyklus „Licht“, Amsterdam).

Seit 2004 engagiert der WDR in Köln Johannes Stert für Konzerte, Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen mit den WDR-Rundfunkorchestern. Er leitete dort u. a. die CD-Ersteinspielung der beiden Klavierkonzerte von Friedrich von Flotow und die CD-Ersteinspielung der Oper „Merlin“ von Karl Goldmark.

Seine Leidenschaft gilt darüber hinaus ebenso der sinfonischen Bläsermusik. Er dirigiert u. a. das Freiburger Blasorchester, die Bläserphilharmonie Süd-West und den Orchesterverein Hilgen. Als Komponist und Bearbeiter hat Johannes Stert — besonders in der Literatur für Blasorchester der Höchststufe — wichtige Impulse setzen können.

Seine Originalkompositionen sind gefeierte Konzertstücke bei nationalen und internationalen Wettbewerben, wie z. B. sein derzeit berühmtestes Werk „Bachseits“, eine Fantasie in drei Sätzen für großes Blasorchester aus dem Jahr 2011. Sie basiert auf Motiven von Johann Sebastian Bachs „Ciaccona in D-moll“ für Solo-Violine.