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Drei Dörfer Wege

Albringhausen

Drei-Dörfer-Wege – Albringhausen

  • Parkplatz Böllberg
  • Fußballplatz
  • In der Ratelbecke
  • Alter Bahnhof in Albringhausen
  • Wacholderstraße
  • Hülsenweg
  • Am Böllberg
  • Parkplatz Böllberg
  • Fußballplatz

Länge: ca. 9 km (3 Stunde ohne Pausen)

An der Hinweistafel gehen wir nach rechts, sehen links die große Windkraftanlage und gehen auf der Höhe geradeaus, bis der Waldweg bergab zur alten Bahntrasse Witten – Gevelsberg – Wuppertal führt (Verbindung zum Rundweg Esborn).

Wir befinden uns jetzt auf der Straße „In der Ratelbecke“, links geht es durch die Unterführung weiter. Nach rechts haben wir einen schönen Blick über das Naturschutzgebiet „Elbschetal“. Nach ca. 300 m steht links ein gepflegtes Bruchsteinhaus aus dem Jahre 1772, weiter rechts liegen die Fischteiche einer Räucherei. Wir folgen aber weiter geradeaus der Straße Am Overbeck, passieren das ehemalige Firmengelände der „Chemex“ und erreichen die Gaststätte Landgasthof zum Alten Bahnhof (Landgasthof zum Alten Bahnhof), den ehemaligen Bahnhof Albringhausen (Hinweistafel).

Wir gehen weiter geradeaus, links liegt das alte Zechengebäude „Neuwülflingsburg“, heute befindet sich dort der Steinbruchbetrieb der Firma Külpmann. Die nahe Brücke bleibt links liegen, wir folgen dem Feldweg weiter geradeaus, parallel zur links und etwas versteckt liegenden alten Bahntrasse. Nach rechts bietet sich wieder ein schöner Blick über Felder und Wiesen. Am Ende des Feldweges erreichen wir die Albringhauser Straße, an der wir nach rechts abbiegen.

Hinter der ersten großen Kurve bietet sich wieder ein schöner Rundblick über das Dorf Albringhausen und auf den Steinbruch der Firma Külpmann. Nach ca. 1,3 km liegt auf der linken Seite der Gasthof Kastanie am Hax (Kastanie am Hax). Nach ca. 200 m biegen wir nach links ab in die ruhigere und weniger befahrene Wacholderstraße. Wir durchqueren das Gelände der Sargmanufaktur Eckhardt (www.eckhardt-sarg.de) und erreichen den Hülsenweg. Hier biegen wir links ab, überqueren wieder die Albringhauser Straße, gehen am Bio-Hof Sackern (Bio-Hof Sackern) vorbei bergauf bis zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, dem Parkplatz Böllberg.

Esborn

Drei-Dörfer-Wege – Esborn

  • Parkplatz Böllberg – Fußballplatz
  • Esborner Straße (L527)
  • Voßhöfener Straße
  • Ruhrhöhenweg
  • Schmiedestraße (L 527)
  • Naturfreundehaus Eggeklause
  • Im Brunsberg
  • Parkplatz Böllberg
  • Fußballplatz

Länge: ca. 10 km (3 h ohne Pausen)

An der Hinweistafel gehen wir nach links „Am Sportplatz“ zur Fahrstraße Am Böllberg. Von hier haben wir einen herrlichen Ausblick über das Ruhrtal hinweg auf das Ardeygebirge. Wir gehen nach rechts und nach der Kurve links über einen kleinen Parkplatz einen schmalen Pfad bergab durch Wald und Gebüsch, bis wir an einer alten Bruchsteinmauer entlang zur Esborner Straße (L527) kommen. 

Wir gehen nach rechts und sofort nach links in die Straße An der Heile. Von dieser geht es geradeaus weiter auf dem Weg Am Hödey durch den Wald hoch bis zur Voßhöfener Straße. Im Wald haben wir rechts schöne Ausblicke auf Felder und Wiesen. An der „Voßhöfener Straße“ biegen wir links ab und hinter der Haltestelle sofort wieder nach links in die Straße Am Storch. Vor dem Transformatorenhaus Voßhöfen biegen wir rechts ab und gehen einen Feldweg hoch durch Wiesen und durchwandern den schönen, alten Buchenwald am Höstreichberg (234 m über NN). Noch vor dem Eintritt in den Wald haben wir hinter uns einen schönen Ausblick auf Voßhöfen, Grundschöttel und Silschede. Wenn wir den Wald durchquert haben – wir sind jetzt auf der Straße An der Heile – bietet sich links ein Rundblick über Bommerholz, Witten, auf das Haus Malinckrodt, das Krankenhaus Herdecke und ein Stück weiter auf den alten, schlanken Schornstein des Kraftwerks Cuno. Wir folgen weiter der Straße „An der Heile“ vorbei an einem alten Haus mit Ziehbrunnen und der großen Hausnummer 145 bis zum Abzweig Ruhrhöhenweg (Verbindung zum Rundweg Voßhöfen).

 

Diesen gehen wir nach links bergab mit einem schönen Ausblick über das Ruhrtal, bis wir in die Straße Im Kühlen Grunde links abbiegen. Es geht vorbei an alten Fachwerkhäusern und einem großen Bauernhof von 1840 mit einer Bruchsteinscheune, an deren Eckstein neben den Initialen der Erbauer die Jahreszahl 1857 zu erkennen ist. Es geht weiter am Buchenwald abwärts bis zur Schmiedestraße (L 527). Hier biegen wir nach rechts ab in Richtung Wengern und gehen nach ca. 300 m links hoch in den Wald. Über Felder und Wiesen hinweg eröffnet sich ein schöner Blick auf ein weites Tal und auf den Höstreichberg. Am Ende des Feldweges gehen wir links immer geradeaus über die Straße Am Mesebüschken, vorbei am Frauenheim Wengern und folgen den Hinweisschildern zum Naturfreundehaus Eggeklause (Naturfreundehaus Eggeklause). Kurz vor dem Eintritt in den Wald haben wir noch einen traumhaften Blick in ein langes Tal, welches parallel zur Straße Am Flachsteich verläuft.

Hinter der Eggeklause halten wir uns rechts und gehen an einer Schranke vorbei den Waldweg bergab. Nach ca. 800 m biegen wir scharf links ab und folgen dem Waldweg, der parallel zur stillgelegten Bahnstrecke Witten-Wuppertal verläuft. Der Wanderweg geht weiter an einer Wiese vorbei, nach rechts über einen kleinen Bach, dann im Wald hoch bis zur Straße Im Brunsberg. Hier geht es links weiter und dann später scharf rechts in die kleine Straße Am Flachsteich, an der einige sehenswerte Häuser stehen. Links geht es an der AVU-10 KV-Station einen schmalen Pfad hoch durch den Wald bis zu unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz Böllberg.

Voßhöfen

Drei-Dörfer-Wege – Voßhöfen

  • Parkplatz Böllberg – Fußballplatz
  • Bio-Hof Sackern
  • Im Braken
  • Teimbecke
  • Im Blumental
  • Gut Steinhausen
  • Am Moselshaus
  • Obelisk
  • Ruhrhöhenweg
  • Am Bramenkamp
  • Am Hödey
  • Parkplatz Böllberg – Fußballplatz

Länge: ca. 10 km (3,5 h ohne Pausen)

An der Hinweistafel gehen wir nach links „Am Sportplatz“ zur Fahrstraße Am Böllberg. Von hier haben wir einen herrlichen Ausblick über das Ruhrtal hinweg auf das Ardeygebirge. Wir gehen nach rechts und folgen der Straße bis zum Bio-Hof Sackern (Bio-Hof Sackern) an der Ecke Albringhauser Straße (Verbindung zum Rundweg Albringhausen). Links geht es bis zur Kreuzung Esborner Straße/Voßhöfener Straße, am Kriegerdenkmal vorbei geradeaus, dann rechts von der Fahrstraße ab durch die Wiesen. Im Beile bis zum Haus Nr. 55. Vor diesem Fachwerkhaus führt die schmale Straße Im Braken bis zur Einmündung der Straße In der Teimenbecke. Hier verweilen wir kurz zu einem schönen Ausblick auf Alt-Wetter und halb rechts auf Grundschöttel.

Der Weg führt weiter rechts ab, nach ca. 50 m links am Wald entlang an einem liebevoll restaurierten Fachwerkhaus vorbei bis zum Bachbett der Teimbecke. Links geht es durch den Wald und den anschließenden Wiesenweg aufwärts zur kleinen Straße Am Lurke. Wir gehen weiter nach oben bis zur Kreuzung Im Blumental. Dort angekommen biegen wir rechts ab und folgen dem Verlauf der Fahrstraße „Im Blumental“, die etwas später in die Schlebuscher Straße übergeht. Auf einer leichten Anhöhe bietet sich nach links ein herrlicher Ausblick über weite Felder bis nach Grundschöttel, Alt-Wetter, zum Ahrenberg und dem Höstreichberg. Nach ca. 300 m biegen wir nach links ab in die Straße Im Steinhausen und erreichen nach ca. 400 m das alte Gut Steinhausen. Hier gehen wir weiter geradeaus, passieren einige Ruhebänke und folgen weiter dem Privatweg Am Schlehbusch an einem alten Bauernhof vorbei bis zur Kreuzung Am Hasenkamp, an der wir nach links und nach ca. 300 m wiederum nach links in die Straße Am Moselshaus einbiegen. Nach ca. 150 m geht es hinter dem Bauernhof in der Kurve nach links durch den Wald talabwärts. Weiter führt uns der Weg Am Kapp nach links und wieder links den Pfad bergauf bis zur Fahrstraße Im Blumental. Wir gehen abwärts nach rechts und dann nach links über das Bachbett der Teimbecke. Auf der linken Seite steht hier ein Obelisk, der den Flächenschwerpunkt unseres Stadtgebietes kennzeichnet.

Nach ca. 500 m geht die Straße in der Kurve mit den Ruhebänken nach links bergauf über einen schmalen Pfad durch das Gehölz zur Voßhöfener Straße. Wir überqueren die Straße und befinden uns nun auf dem Ruhrhöhenweg. Von hier haben wir von rechts beginnend einen schönen Ausblick auf Grundschöttel, Alt-Wetter mit dem Harkortturm, das Herdecker Krankenhaus, den Arenberg und den Wartenberg.

Wir verlassen den Ruhrhöhenweg an der Einmündung An der Heile. Bevor wir links in den Waldweg abbiegen, haben wir erneut einen sehenswerten Ausblick nach rechts in das Ruhrtal über Haus Mallinckrodt, Witten mit dem Rathausturm, Wengern und Bommerholz mit dem Wasserturm. An der Einmündung Am Bramenkamp biegen wir halblinks ab. An der ersten Weggabelung gehen wir nach rechts und durchwandern den Höstreichberg (234 m) mit seinem alten Buchenwald. Am Transformatorenhaus Voßhöfen biegen wir nach links ab. Wir erreichen die Voßhöfener Straße und biegen sofort an der Haltestelle nach rechts in die Straße Am Hödey ein. Wir folgen dieser bergab und haben links eine schöne Aussicht über Felder und Wiesen. Danach erreichen wir die Esborner Straße. Wir gehen nach rechts und hinter dem alten Fachwerkhaus sofort nach links an einer alten Bruchsteinmauer entlang Richtung Schützenhaus. Vor dem Schützenhaus führt rechts ein schmaler, steiler Wanderpfad zur Straße Am Böllberg. Nach rechts gehend erreichen wir wieder den Ausgangspunkt unserer Wanderung, den Parkplatz Böllberg.